Cross-Akademie
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Cross-Akademie

Die renommierte Cross-Academy -- Eine Schule für Menschen und Vampire...
 
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 Kaito Yoshida

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Kaito

Kaito


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Anmeldedatum : 21.10.11

Kaito Yoshida Empty
BeitragThema: Kaito Yoshida   Kaito Yoshida EmptyFr Okt 21, 2011 4:48 pm

A l l g e m e i n e s

Name: Yoshida
Vorname: Kaito
Spitzname/n: -

Geschlecht: Männlich
Gesinnung: Heterosexuell
Blutgruppe: AB

Alter: 16
Geburtsdatum: 8.3.
Sternzeichen: Fische

Geburtsort: Japan / Dorf nahe Osaka
Wohnort: Japan / Städchen nahe Osaka

Beziehungsstand: Single

S c h u l e :

Lehrer, oder Schüler: Schüler

Welche Fächer unterrichtest du:

Welche Klasse unterrichtest du:

Sozialverhalten: Anderen Gegenüber ist der Junge meist sehr aufgeschlossen und spricht auch von sich das ein oder Andere Mal jemanden an. Sein Problembei dieser Sache bloß verhält sich darin, dass durch seine oft missverstandene Art viele Leute Abstand von ihm suchen oder ihn durch seine etwas merkwürdige Erscheinung für merkwürdig oder einer Art und Weise arrogant betrachten, auch wenn dies nicht unbedingt der Fall sein mag. Freundschaften schließt Kaito nicht wirklich, aus dem einfachen Grund, das er Zeitweiliges nicht wirklich gerne mag und auch die Nähe von ein und derselben Person ihn auf Dauer meistens eher nervt und er in solchen situation auch oft etwas ignorant werden kann.

R a s s e n s p e z i f i s c h e s :

Rasse: Vampir

Level: Level C

Besondere Fähigkeit: Keine.

~′~′~′~′~′~′~′~′~′~′~′~′~′~′~′

Hunter:

Waffe:

K ö r p e r d a t e n :

Daten: Es ist wohl nicht unbedingt so, dass man Kaito als gut gebaut beschreiben könnte. Er entspricht eher dem schlichten Durchschnitt seiner Altersklasse, wobei er zwar ein wenig kräftig ist und auch nicht unbedingt schmächtig und schwächlich wirkt, doch dadurch, dass der bloße rest seiner Erscheinung die meisten Leute schon abschreckt, fällt dieser kleine Teil der Normalität nur den wenigsten Leuten auf.
Größe: 179 cm
Gewicht: 60 kg

Kleidungsstil: Kaito legt nicht besonders viel Wert auf sein Aussehen und somit auch nicht wirklich auf seine Kleidung. Er bevorzugt hierbei also eher das, was ihm gerade zwischen die Finger gerät und dementsprechend so bequem wie nur möglich sein sollte. Meist sieht man ihn in eher unauffälligen farben umher laufen, bei denen diese sich meist in schwarz bis gräulich halten, eventuell auch einmal in einen dunkleren roten Ton kommen und sich in den häufigeren Fällen an Hemden oder einfachen Shirts wiederfinden.
Bevorzugte Accessories: Keine
Inventar: Bluttabletten, Handy, etwas Geld

A u s s e h e n :

Bezüglich des Aussehens des Jungen steht für die meisten wohl bereits af den ersten Blick hin unweigerlich fest, dass die Art und Wiese, auf die er andere Leute um sich herum mustert alles andere als sympathisch ist. Er verströmt etwas ausdrucksloses, das sein eigentliches Erscheinen meist schon emotionslos und glanzlos wirken lässt. Nicht, dass dies der Fall sein sollte nein, Kaito gehört wohl zu der Sorte Leute, die sich über fast alles, was ihnen unter die Nase kommt Gedanken machen, sich förmlich den Kopf zerbrechen und ebenso alles mögliche ergründen wollen, dementsprechend rätselhaft ist es auch ihm, wie die Leute seine Mimik als dermaßend abweisend empfinden können. Denn auch, wenn der Blick aus den dunkelblauen Augen eventuell etwas düster wirken mag, so befindet sich auf seinen Lippen beinahe durchgehend ein Lächeln, das der junge Vampir auch so gut wie ständig aufrecht zu halten versucht., um wenigstens etwas sympatischer auf Andere zu wirken doch so wie es nun einmal ist wird auch diese Erscheinung an ihm als Falsch und Unecht abgetan und sein Äußeres wirkt insgesamt äußerst kalt und abweisend. Insgesamt aber, ist Kaito eigentlich ein recht groß gewachsener, nicht allzu schlecht aussehender Junge, auch wenn seine Frisur in diesem Bild etwas aus der Reihe fällt, da sie reichlich unordentlich und verwuschelt auf seinem Kopf sitzt. Einen Friseur besucht er nicht allzu oft, vermutlich aus dem simplen Grund, dass er es allgemein nicht sehr gerne mag, wenn fremde Leute irgendetwas von seinem Hals an aufwärts berühren - schon gar nicht seine Haare. Was jedoch neben ihrer merkwürdigen Form und der nicht wirklich vorhandenen Frisur sehr schnell heraussticht ist ihre Farbe, die sich in einem zwar dunklen, aber doch sehr schnell bemerkbarem blau hält, dass jedoch nicht durch eine Färbung oder Ähnlichem hervorgerufen wurde. Weshalb genau er eine solch merkwüdige Haarfarbe besitzt ist Kaito selbst eher unklar, doch da er nach mehreren Jahren nicht einmal ansatzweise auf eine Erklärung diesbezüglich fand, nimmt er es einfach als Tatsache hin.

Bild:
Spoiler:


Haarfarbe: Dunkelblau
Haar: Die Frtisur des Jungen ist etwas merkwürdig zu beschreiben, da sie an sehr vielen Stellen äußerst zerpflückt und unordentlich wirkt. Da ein Friseurbesuch ebenfalls nicht zu seinen häufigsten Beschäftigungen gehört. lassen sich hin und wieder ein paar eher gröbere Strähnen in seinen Haaren feststellen und alles in alem kann man bei ihrem Anblick wohl wirklich von etwas sprechen, das dem Begriff des Vogelnests sehr nahe geht.

Augenform: Oval
Augenfarbe: Dunkelblau / Rot

Gesichtsform: Spitz

C h a r a k t e r i s t i s c h e s :

Es ist dem Meisten etwas unklar, was genau sie von Kaito halten sollen, da er insgesamt einen recht merkwürdigen Charakter besitzt. Nicht, dass er in einer Weise launisch wäre oder unter stimmungsschwankenden Momenten leidet, vielmehr könnte man ihn als wechselhaft oder in gewisser Weise auch hektisch beschreiben, da seine Art, mit Leuten zu reden oder umzugehen sehr häufig selbst mitten in Gesprächen wechselt. Als Vampir des Levels C ist er nicht wirklich in einem hohen gesellschaftlichem Standart integriert, weshalb er sehr oft in Schwierigkeiten gerät, da auch die Stimmlage, in der er über gewisse Dinge redet recht schnell missverstanden werden kann. Trifft er auf fremde Personen, so ist er meist recht an Gesprächen interessiert und es dauert meist auch nicht gerade sehr lange, bis er sich auf ein bestimmtes Thema niederlässt, um dieses genauer zu diskutieen und auszuweiten, doch was sein persönliches Problem an der ganzen Sache ist lässt sich darin sehen, dass durch den Ton seiner Stimme und seiner häufig sehr ungeschickten Wortwahl der Eindruck eines vollkommen verzogenem arrogantem Jungen aus reichem Hause entsteht, der nach Kaitos Ansicht jedoch vollkommen falsch ist, zumal er nicht wirklich sonderlich viel Luxus in seiner Kindheit erlebt hat. Da aber auch sein Blick oft recht herablassend wird und er die Angewohnheit hat, sehr viele Sachen, die er nicht ausspricht voll und ganz in seinen Gedanken auszuarbeiten, wirkt das Lächeln, das in den unpassensten Situationen auf seinen Lippen größer wird und sein Blick, der die Person, über die er in seinen Gedanken gerade erste Urteile fällt, geradezu taxiert oftmals so überheblich, dass die Leute ihm von vorneherein lieber den Rücken zukehren. Der Junge selbst bekommt diese Fehler jedoch in seinen stets abschweifenden Gedanken so gut wie nie mit und schiebt sie, sollte er wieder in einen solchen Moment geraten meist als Zufall oder Missversändnis zur Seite, da er kein sonderliches Interesse an zu großem Bestand einer Sache hegt. Wenn es nach ihm ginge, so sollte an jeder Ecke ein neuer Mensch stehen, mit dem man sich unterhalten könne und jede Unterhaltung mindestens drei vollkommen plötzliche Themenwechsel beinhalten, ebenso wie das Leben selbst. Sicher, im Allgemeinen ist der Vampir ein recht freundlicher und auch hilfsbereiter Zeitgenosse, doch wenn es um Andauerndes, wie längere Freundschaften oder gar Beziehungen geht, dankt er eher ab und neigt schnell dazu voreilig Distanz zu aufdringlichen Personen zu wahren.

Positiven Charaktereigenschaften:
x Höflich
x Humorvoll
x Gesprächig
x Selbstbewusst
x Fantasievoll

Negative Charaktereigenschaften:
x Lässt sich leicht ablenken
x Besitzt keine guten Menschenkentnisse
x Kann Andere schlecht einschätzen
x Lässt sich nur sehr selten auf Freundschaften oder dergleichen ein
x Wird schnell falsch verstanden

Vorlieben:
x Unterhaltungen
x Toleranz
x Ruhe
x Kartenspiele
x Mondschein
x Abwechslung

Abneigungen:
x Hitze
x Aufdringlichkeit
x Anhänglichkeit
x Andauernde Beziehungen bzw. Freundschaften
x Langeweile
x Äpfel

Schwächen:
x Kann sich nicht sehr gut ausdrücken
x Wirkt oft abweisend
x Sehr wechselhaft
x Tut sich sehr schwer mit Entscheidungen
x Kann sich nicht sehr gut beherrschen

Stärken:
x Höflich
x Intelligent
x Selbstsicher
x Offen
x Flexibel
Hassessen: Äpfel
Lieblingsessen: Fisch aller Art

L e b e n :

Familie:
Mutter: Miyuki Yoshida
Vater: Ryo Yoshida
Familienbeziehung: Alles in Allem kommt der Junge recht gut mit seinen Eltern aus. Da er keine Geschwister oder Ähnliches hat, gab es au´ßer diesen Beiden auch nie wirklich Jemanden, dem er sich anvertrauen könnte, zumal das Ehepaar ebenso zu den einzigen Leuten gehörte, das überhaupt wusste, dass Kaito ein Vampir ist und er dementsprechend in den häufigsten Situationen auf ihre Hilfe angewiesen war.

Vergangenheit: " Man kann bei meinem Leben wohl nicht unbedingt von einem besonders dramatischem werk oder von einer grausamen Tragödie reden. Tragödie. Ein merkwürdiges Wort, wenn man genauer darüber nachdenkt. Ursprünglich, so weiß ich heißt es bei den Griechen so viel wie Ziegengesang. Merkwürdig nicht war? Ich selbst vermute, dass der Ziege bei der Geschichte etwas furchtbares passiert sien muss. Wer sonst verbindet diese Tiere mit traurigen Geschichten? Aber nun, ich bezweifle, dass das besonders viel mit meinem Leben zu tun hat, denn wie gesagt, alles in allem war es eigentlich recht friedlich. Normal, selbst wenn ich unter Menschen aufgewachsen bin- Ebenfalls recht merkwürdige Wesen, wie ich nebenbei bemerken darf. Wer würde denn bitte auf die Idee kommen, dass ein Vampir in einem Grufti-Schloss in einem dunklen, nassen Kerker in einem Holzsark schläft und einen durchgehenden Blick drauf hat, bei dem der Herr im Himmel persönlich ins schaudern gerät? Gut, ich habe vielleicht einen etwas unheimlichen Blick drauf, wie mir die Leute nur allzu oft berichten, aber in einem Bett schlafen tue ich trotz allem, was mich persönlich auch sehr beruhigt. Vermutlich hätten meine Eltern, mit denen ich bis vor ein paar Wochen zusammenlebte mich ohnehin sofort zu einem Psychiater geschickt, wenn ich ihnen mit einem Sarg oder einem dunklen Schloss angekommen wäre, aber naja, ein Glück, dass das keineswegs der Fall war.
Aufgewachsen bin ich in Japan in einer kleinen Stadt in der Nähe von Osaka. Wirklich beklagen konnte ich mich in meinem Leben nie, auch wenn meine Familie keineswegs über sehr viel Geld verfügte. Wir gehörten eher zu der etwas ärmeren Mittelschicht, sowohl unter Vampiren als auch unter den Menschen unter denen wir wohnten, beziehungsweise unter die wir uns ab meinem sechsten Lebensjahr begaben. Bis dahin lag unser Zuhause nämlich auf dem Land, mitten in der Einöde an einer Straße, an der mit Glück an einem Tag etwa zwanzig Autos vorbeifuhren. Wie besaßen einen Bauernhof, soweit ich mich erinnern kann und lebten hauptächlich von dem, was wir uns selbst anbauten, beziehungsweise durch unsere Tiere gewannen. Laut meinem vater besaßen er und meine Mitter das kleinere Anwesen damals seit knappen zehn Jahren. doch dann, als ich in dem Alter war, in dem man normalerweise eine Schule besuchen sollte, beschlossen sie wie gesat, in eine kleinere stadt zu ziehen, in der ich zudem vorerst unter Menschen verweilte, die ich bis dahin nicht wirklich oft zu Gesicht bekommen hatte. Sicherlich, es kam sehr oft vor, dass ich beinahe die Kontrolle über mich verlor und versuchte, jemanden anzufallen, doch insgesamt, gelang es meiner Familie immer wieder das Ganze soweit geheim zu halten, dass jeder Andere uns auch als Menschen sah, immerhin hatte jeder irgendeine Krankheit und ich selbst hatte kein wirkliches Problem damit, als Teenager mit esundheitlichen Problemen zu gelten. Die Leute konnten mich ja so oder so schon nicht leiden, zumal ich selbst ohnehin die meisten Menschen als vollkommen verkorkst ansah. Anderen Vampiren bin ich um ehrlich zu sein nie wirklich begegnet, höchstens mal für ein paar Stunden, wenn meine Eltern Besuch von alten Bekannten aus einer Zeit, in der ich noch nicht einmal geboren worden war hatten und hin und wieder kamen auch ein paar Vampirjäger zu uns, die sonst etwas fragten und mich immer besonders grimmig ansahen - vermutlich wegen der vielen Arbeit, die ich ihnen bereitet hatte, wenn ich als kleiner Junge wieder einmal einen Anfall hatte. Mich wundert das Ganze heute noch, ich meine, wie kann einer einen so offensichtlich miesen Blick drauf haben? Einem Anderen durch ein kurzes, knappes Huschen mit den Augen signaliesieren, dass er einen am liebsten sofort kopfüber aus dem Fenster hängen und aufschlitzen wollte? Das war mir verdammt noch einmal unheimlich, vor allem zu dieser Zeit.
Aber nun ja, es kam wie es kommen musste und ich besuchte sowohl die Grund.-als auch die Mittel- und ein paar Jahre der Oberstufe, bis meine Eltern von einer Schule, der sogenannten Cross Akademie hörten. Ich muss an dieser Stelle wohl erwähnen, dass ich entgegen meiner persönlichen Einscätzung als recht intelligent dargestellt werde, vor allem im schulischen Bereich, weswegen ich mir ernsthaft überlegen sollte, ob ich diese Schule nicht besuchen wollte. Das einzige Problem für mich bestand darin, dass der Wechsel mitten im Schuljahr erfolgen sollte und an besagtem Ort sowohl Menschen als auch Vampire seperat unterrichtet werden sollten. Nicht, dass das mit den Menschen ein wirkliches Problem für mich darstellen würde, nein, es war eher so, dass ich noch nie zuvor anderen gleichaltrigen Vampiren begegnet war, schon gar nicht solchen, die vom Adel abstammten. Ich wusste nicht wirklich, was ich mir darunter vorstellen sollte, doch da vor allem meine Mutter mich tagtäglich auf besagte Akademie ansprach und ich keine Lust hatte, nach Beendigung meiner Schulzeit als Volljähriger noch nie wirklich einen anderen meiner Art gesehen zu haben, stimmte ich eher spontan der ganzen Sache zu, immerhin würde ich sowieso bald meinen Abschluss haben. Das aber, was mich wirklich schockte, als ich genauer über das ganze nachdachte war, dass die meisten ampire, mich vollkommen ausgeschlossen, tagsüber schliefen. Zwar nicht in Särgen, wie ich stark hoffe, doch die Umstellung alleine schon machte mir alleine im Gedanken ein wenig Zweifel, auch wenn ich die Nacht viel lieber mochte als den Tag. "


S o n s t i g e s :
Ereichbarkeit bei Inaktivität: E-Mail (Adresse, die bei der Anmeldung angegeben wurde)
Zweitcharaktere: Keine
Was euch noch wichtig erscheint: -

Passwörter: You can't trust a vampire.
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Fuka
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BeitragThema: Re: Kaito Yoshida   Kaito Yoshida EmptyFr Okt 21, 2011 5:10 pm

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