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Die renommierte Cross-Academy -- Eine Schule für Menschen und Vampire...
 
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 Kaname Kurans Zimmer

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Kaname Kuran

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BeitragThema: Kaname Kurans Zimmer   Kaname Kurans Zimmer EmptySo Jan 23, 2011 7:53 pm

Kanames Zimmer ist von einer großen Flügeltür verriegelt. Wenn man den Raum betritt schaut man geradeaus auf ein großes, mit rotem Samt bezogenes Sofa. Auf der linken Seite des Raumes befindet sich ein großer Schreibtisch aus Königsholz.
Auf diesem Schreibtisch steht ein Schachbrett, das Kaname für die Planung des Kampfes gegen seinen Onkel Rido benutzt. In den Schubladen des Schreibtisches liegen fein ausarbeitet geschnitzte Figuren von den Schülern der Cross Academy, Vampire Huntern und anderen Vampiren. Auch befinden sich dort die meisten Unterlagen der Night Class Schüler.
Auf der rechten Seite des Raumes sieht man einen großen Schrank aus Thuja Maser. Neben diesem Schrank steht ein großes Himmelbett, das meistens dunkel bezogen ist. Sein Teppich ist, wie der Rest des Raumes, rotbraun, was dem Zimmer eine warme Ausstrahlung verleiht. Das dunkelste an Kanames Zimmer sind die dunkelbraunen Seidenvorhänge, die Kaname tagsüber vor dem Sonnenlicht schützen.
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BeitragThema: Re: Kaname Kurans Zimmer   Kaname Kurans Zimmer EmptySo Jan 23, 2011 8:52 pm

Kaname lachte auf. "Wie du meinst. Ich versuche, dich nicht mehr mit Yuuki zu vergleichen." Er zwinkerte ihr zu. Naja, es würde schwierig werden. Er hatte nicht vor, weiter über das Thema Hikari-Yuuki-Vergleich sprechen, deshalb schwieg er einfach, nachdem er nachgegeben hatte. "Du lügst. Du versuchst die ganze Zeit, irgendetwas zu finden, worüber du dich beschweren kannst." Er lächelte. Kaname würde keine Wiederrede akzeptieren und machte Hikari das durch einen Blick klar. Er grinste, sodass seine Zähne weiß aufblitzten. "Also wirklich. Das Jackett auszuziehen um es nicht ganz zu zerknittern ist doch nicht schlimm. Wie kommst du nur auf die Idee, dass ich es 'angehen' wollte. Wünscht du dir das denn? Sonst wärst du wohl nie auf eine solche Idee gekommen." Er sah sie schelmisch an. Es schaffen nicht viele, bei einer Argumentation gegen ihn zu 'gewinnen'. Er sah sie grinsend an. "Ach, warum denn nicht? Ich fand es eigentlich ganz witzig." Er nahm sein Jackett und strich es glatt. Dann ging er den Flur entlang zu der großen Flügeltur im Ende des Ganges. "Das Leben ist nicht fair. Der Rektor sollte sich vielleicht um ein nobleres Haus Sonne kümmern." Er blickte über die Schulter. Sie hatte tatsächlich gefragt, ob es in Ordnung sei. "Sagen wir einfach mal, dass ich, als Hausvorstand, dir die Erlaubnis erteile." Er zog die Augenbraue hoch à la 'Zufrieden'?
Ihre Frage beantwortete er knapp. "In mein Zimmer."
Als sie durch die Flügeltür getreten waren, schloss er die Tür hinter ihnen und ging zu seinem Sofa, wo er sein Jackett ablegte. "Du kannst dich setzen, wenn du willst."
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BeitragThema: Re: Kaname Kurans Zimmer   Kaname Kurans Zimmer EmptySo Jan 23, 2011 9:05 pm

Zufrieden lächelte sie ihn an, als er endlich meinte, er würde mit diesen albernenVergleichen aufhören.
Allerdings sah sie ihn sogleich empört an.
"Nein, weil ich glücklich sein will, wenn ich etwas suche, worüber ich mich beschwere, reicht meine Lebenszeit nicht aus", seufzte Hikari leise und starrte auf den Boden.
"A-Also!!!", knurrte sie ihn hochrot an, als er sie darauf angesprochen hatte. Was fiel ihm nur ein!!
"Nein!! Ich wünsche es mir nicht!! Weil ich genau weiß, dass, auch wenn ich es mir wnschen würde, du meine Vorstellungen nicht entsprechen würdest!!", schrie die Weiße ihn sauer an und ging schnellen Schrittes vor. Das sie ihn damit verletzen konnte, wurde ihr erst klar, nachdem sie in seinem Zimmer waren... Reuevoll sah sie auf den Boden und drückte sich nur an seine Zimmertür, um sich nicht setzen zu müssen.
"´Tschuldigung...", murmelte sie leise und krallte sich angespannt in den Oberarm.
"Ich bin nur etwas empfindlich... und reizbar, ich hab das wirklich nicht so gemeint...", murmelte Hikari leise und ließ sich verzweifelt die Tür hinabrutschen. Sie rieb sich ihre Augen, um nicht weinen zu müssen.
"Es ist nur so, dass es mir nicht sonderlich geht, ich wollte es nicht an dir auslassen", flüsterte sie leise, zog die Beine an und machte es sich sitzend auf dem harten, alten Boden bequem. Eigentlich war das sehr unhöflich... ach was, Hikari selbst war unhöflich.
"Außerdem... will ich dir nicht wehtun", grob krallte sie sich in ihr Haar, um diese Gedanken zu vertreiben...
"Du solltest aufhören, so nett zu mir zu sein, andere interessieren sich doch so sehr für dich...", wehrte sie sich immer mehr gegen die Worte, die Kaname noch gar nicht ausgesprochen hatte... Manchmal war sie wirklich hoffnungslos...
Aber was hätte sie auch tun sollen? Ihm sagen sollen: Yo, ich würde dich am liebsten umbringen, obwohl du so nett zu mir bist! ?
Dann müsste sie wahrscheinlich schon wieder auf diese Polizeiwache.. Ach ja richtig... Dahin wollte Kaname sie ja auch begleiten. Und Hikari versaute alles, das sah ihr ähnlich. Sie neigte dazu, alles zu zerstören, dass ihr eigentlich Gutes wollte.
Aber wenn es bedeutete, dass sie anderen, wie Yuuki, wehtun müsste, dann würde sie sich nie mehr mit Kaname Kuran treffen wollen. Ihr eigenes Wohl kam ja doch erst an letzte Stelle.
Wahrscheinlich war es der süßliche Duft, der von Kaname ausging, der das Herz zum rasen brachte und den Kopf verrückt spielen ließ.
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BeitragThema: Re: Kaname Kurans Zimmer   Kaname Kurans Zimmer EmptyMo Jan 24, 2011 5:38 am

"Dann scheinst du zu glauben, vieles finden zu können.", meinte der Reinblüter nachdenklich. Und er könnte Hikaris Lebenserwartungen verlängern. Was er allerdings nicht tun würde.
Ein Grinsen huschte über sein Gesicht, als Hikari mit hochrotem Kopf anfing zu schimpfen wie ein Rohrspatz. "Das weiß ich doch." Ihr letzter Satz verletzte ihn. Kaname schwieg und folgte ihr leise. Woher sie nur wusste, wo sie hinmusste.
"Ist schon gut. Ich nehms dir nicht übel. Du musst nur schauen, dass davon nichts an die Ohren der anderen Night-Classler kommt." Sie würden Hikari den Kopf abreisen.
Einen Reinblüter zu beschimpfen grenzte in der Vampirwelt schon fast an Hochverrat. Der junge Vampir stellte sich an ein Fenster und blickte in die Nacht. "Möchtest du etwas drinken, Hikari-chan?" Seine Stimme war von ihren groben Worten immernoch leicht gekränkt. Kaname drehte sich zu dem Mädchen an der Tür um. "Setz dich doch bitte nicht auf den Boden. Dort ist es kalt."
Er schnaubte verächtlich auf. "Wenn es dir nicht so gut geht, dann solltest du lieber in deinem warmen Bett bleiben." Der Dunkelhaarige wusste zwar, dass sie es vermutlich anders gemeint hatte, ging darauf aber nicht ein.
Er sah sie durchdringend an. "Dann solltest du dir vorher überlegen, was du sagst. Das wäre ein kleiner Tipp fürs nächste Mal."
Er runzelte leicht die Stirn. "Warum sollte ich nicht nett sein? Es wäre sehr unangenehm für dich. Du sagst mir die ganze Zeit, dass du mein wahres Ich kennen willst. Und ich habe nicht vor, es dir zu zeigen. Deshalb bleibe ich weiterhin freundlich."
Er merkte, wie sie seinen Geruch einatmete. Ja, gegen die Mittel der Vampire waren Menschen machtlos. Wenn Kaname sie jetzt verführen würde, wäre sie ihm hilflos ausgeliefert.
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BeitragThema: Re: Kaname Kurans Zimmer   Kaname Kurans Zimmer EmptyMo Jan 24, 2011 9:28 am

Hikari sah ihn nur entsetzt an. Glaubte er doch tatsächlich, dass sie allen anderen etwas von ihrem kindischen Verhalten erzählen würde? Das würde nicht nur Kaname, sondern auch Hikari selbst blamieren und darauf hatte sie keine große Lust.
"Ich werde schon nichts sagen, immerhin hast du mir versprochen, auch nichts zu sagen", schmollte die Albino und sah verdutzt zu ihm hoch.
Reuevoll musterte sie ihre angezogenen Knie, ehe sie endlich aufstand und sich an die Tür lehnte. Unhöflich, wie immer.
"Es tut mir leid...", murmelte sie erneut, doch es schien so, als wäre das Blut, dafür verantwortlich, dass sie ihn so angeherrscht hatte.
Natürlich wollte sie nichts trinken, die Kehle der Kamikizu war zwar trocken, aber so nötig hatte sie es nicht, denn ihr war der Durst schon lange vergangen, ebenso wie die Lust, noch hier zu bleiben. Sie sah keinen Grund und Sinn darin, denn eigentlich war sie diejenige die es vermasselt hatte.
Um doch nicht unhöflich zu wirken, nahm Hikari Kanames Angebote an und setzte sich vorsichtig auf das rote Sofa, da sie nicht wusste, ob sie sich auch wirklich dorthin setzen konnte.
"Ja... ich hätte gerne etwas zu trinken", murmelte die Blasse, schlecht gelogen und durch die Lüge schoss ihr das Blut in die Ohren. Wohl auch ein Zeichen dafür, dass sie sauer auf sich selbst war.
"Ich bekomme ein schlechtes Gewissen, wenn du noch so nett zu mir bist, obwohl ich dich so... verletzt habe... Also kannst du mich auch ruhig so behandeln, wie ich es getan habe", seufzte sie schuldbewusst und dachte darüber nach, wie sie es wiedergut machen sollte.
"Ich schlage vor, dass ich dir einen Gefallen erfülle", die Weißhaarige schlug es eher mit Widerwillen vor, allerdings wollte sie das Gewissen wieder reinigen und so musste sie in den sauren Apfel beißen.
"Weil ich ja eigetnlich nur so gereizt reagiert habe, weil du mich auf frischer Tat ertappt hast", zu 50% war es auch wahr, oder mehr als 60%. Aber was hinterließ es für einen Eindruck, wenn man sich fragte, wie Kaname wohl wäre? Harmlos ausgedrückt...
Die roten Augen sahen zu dem Kissen, sichtlich damit kämpfend, das Gesicht nicht darin zu drücken und tief ein zu atmen. Es war eine Mischung aus einem Duft, der eher langweilig war und einem, der einfach nur Kaname sein konnte. Dabei ahnte sie nicht, dass dieser langweilige Duft etwas mit bestimmten Tabletten zutun hatte...
"Was ich damit sagen will ist, dass ich dir wohl einiges schuldig bin und ich möchte diese Schuld begleichen"
Hikaris Stirn legte sich in Falten:
"Mit anderen Worten, ich kann auch gehen?", fragte sie, als er meinte, sie könne zurückgehen.
"Das wäre dann alles umsonst gewesen.. also, solange ich dich nicht störe.... mir geht es gut", sie schluckte hart, denn sie störte ihn gewiss.
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BeitragThema: Re: Kaname Kurans Zimmer   Kaname Kurans Zimmer EmptyMo Jan 24, 2011 5:26 pm

"Da hast du Recht. Und ich halte mein Versprechen. Wenn du deins hältst." Er zwinkerte ihr zu. Er sah ihr zu, wie sie sich wieder aufrichtete. Dieses arme Mädchen war total verstört. Der Reinblüter wusste nicht, was er tun konnte. Er sah sie nachdenklich an, schwieg jedoch.
Die Weiße schien das Gefühl zu haben, dass es nicht gut war, den Hausvorstand zu verletzen. Und sie hatte Recht. Wenn Ruka, Aido oder Seiren diesen Schlag in Kanames Magen mitbekommen hätten, wären sie ausgerastet. Er seufzte.
Ein zufriedenes Lächeln huschte über seine Lippen, als das Mädchen sich auf das Sofa setzte. Er wusste zwar, dass sie eigentlich nichts wollte, nahm sie jedoch beim Wort. Er ging zu einem kleinen Schrank in einer Zimmerecke und holte daraus eine große Flasche Wasser und zwei Gläser heraus. Beide füllte er mit Wasser, stellte das eine auf den Couchtisch und nahm das andere selbst. Aus seiner Hosentasche fischte er das Schächtelchen mit den Bluttabletten. Er nahm zwei heraus und warf sie in das Glas Wasser.
Er beobachtete träge, wie sich die Tabletten auflösten und das Wasser rot färbten.
"Ich weiß, dass du nicht möchtest, dass ich unfreundlich zu dir bin. Und ich habe nicht vor, jetzt mies zu sein. Dazu bin ich zu gut gelaunt." Dies sagte er, ohne von seinem Glas aufzublicken. "Ein Gefallen wäre schön. Ich komme später darauf zurück." Er sah sie ungläubig an. "Was bist du mir bitteschön schuld?" Er lachte leise und melodisch auf. "Nunja, ich würde mich freuen, wenn du noch bleibst. Aber wenn du gehen möchtest; ich halte dich hier nicht fest."
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BeitragThema: Re: Kaname Kurans Zimmer   Kaname Kurans Zimmer EmptyMo Jan 24, 2011 6:57 pm

Natürlich wollte Hikari niemanden verletzen, auch nicht Kaname. Sie würde auch ihr Versprechen halten, dazu war sie zu ehrlich. Solange sie niemanden anlügen musste, war es also in Ordnung, nicht wahr?
Aufmerksam sah die Weiße Kaname zu, als er eine Tablette auflößte, dann hatte sie auch noch solch seltsame Farbe...
"Ich wusste gar nicht, dass du Medikamente nehmen musst", murmelte die Kamikizu leise und rieb sich nervös ihre Narbe. Dabei fiel ihr auf, dass sie rein gar nichts über Kaname wusste und schämte sich dafür, dass die anderen Mädchen ihn so anhimmelten, schließlich wussten sie kaum, wer Kaname war...
"Ich doch auch nicht...", flüsterte die Weißaarige zu sich selbst und seufzte leise. Eigentlich war es beinahe unmöglich, Kaname Kuran näher kennen zu lernen. Außer Yuuki würde das wohl niemand schaffen.
Verwirrt sahen die roten Augen auf.
"Wie? Gut gelaunt? Obwohl ich sowas schreckliches gesagt habe?", sie umfasste das Glas und starrte das Wasser an. Es zitterte, genauso, wie Hikaris Hände.
Das Mädchen freute sich gewiss mit einem Lächeln darüber, dass er ihre Wiedergutmachung annehmen würde und wartete nur ab, bis der rechte Zeitpunkt gekommen war, indem er Hikari seinen Gefallen nannte.
"Wenn ich schon mal hier bin... Ich bin ja eigentlich deswegen nur ausgebrochen, außerdem wäre deine Anstrengung mich in das Haus zu bringen, umsonst gewesen", seufzte Hikari und nippte an dem Wasser.
Plötzlich fiel ihr auf, dass Kanames Tablette so langweilig duftete. Selbst, nachdem sie aufgelöst war, sprudelte sie nicht, oder ähnliches. Aber es schien so, als würde er sie öfter nehmen müssen, sonst wäre das Zimmer nicht voll von diesem Duft...
Wie auch immer, wie oft er es nahm, konnte ihr ja egal sein, warum er sie nahm, war wichtiger.
"Hoffentlich ist deine Krankheit nicht schlimm", lächelte sie munter, streckte sich etwas in seine Richtung und stieß ihr Glas sanft an seines an.
"Zusammen schmeckt es doch viel besser, also: Prost!", mitlerweile hatte sich die Schülerin an dieses seltsame Gefühl gewöhnt und es war nun unter Kontrolle. So könnte sie es sich gut ergehen lassen.
Verschwörerisch sahen die roten Augen zu dem roten Kissen - schon wieder. Langsam, wirklich sehr langsam, fasste sie ihn, packte es und zog es auf ihren Schoß, um feststellen zu können, dass der angenehme Duft auch wirklich von Kaname und dem aus ging, das er berührt hatte. Leise stellte Hikari das Glas ab und roch an dem Kissen.
"Was für ein Duft!", kicherte sie, schon beinahe benommen, doch als sie merkte, dass sich Kaname wirklich noch im Raum befand, legte sie es schnell an seinen Platz zurück und lächelte den jungen Kuran unschuldig an und räusperte sich.
"´tschuldigung...."
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BeitragThema: Re: Kaname Kurans Zimmer   Kaname Kurans Zimmer EmptyDi Jan 25, 2011 5:50 am

Der Reinblüter seufzte leise. Es war angenehm etwas Gesellschaft zu haben. Und noch viel besser: Bei dieser Gesellschaft konnte sich ganz unbeschwert benehmen. Er sah Hikari an, als diese die Bluttablette beobachtete, welche sich in dem Wasser auflöste.
"Du weißt vieles über mich nicht.", meinte er mit einem perfekten Pokerface.
Er ging langsam im Raum auf und ab und beschloss, sich an das andere Ende des Sofas zu setzen. Gesagt, getan.
Von diesem Platz konnte er ihren angenehmen Geruch wahrnehmen. Sein Blick fiel auf ihre Halsschlagader. Kaname kniff die Augen zusammen und sah wieder sein Glas an.
"Ja, ich bin gut gelaunt. Warum, weiß ich nicht. Und solange du mich nicht in der Gegenwart der Night-Class Schüler beleidigst, ist es nicht ganz so schlimm... und dir kann nichts passieren." Der junge Vampir sah, wie ihre Hand zitterte und griff blitzartig nach dieser. Sein fester, warmer Griff umschloss ihr Handgelenk. "Pass auf, sonst schüttest du dir den Inhalt noch auf den Schoß." Er stand auf und trat hinter sie. Zuerst kostete es ihn Überwindungen, ob er es sich erlauben durfte, doch dann gab Kaname sich einen Ruck. Seine Hände wanderten zu ihren Schultern und begannen, sie leicht zu masieren. [Uhhh!!! Ich glaube, sowas würde Kaname nicht wirklich machen, aber zu diesem Zeitpunkt hat es eig. ganz gut gepasst.] Der Reinblüter wusste, dass so etwas Menschen sehr entspannen konnte. "Ich musste mich nicht anstrengen, Hikari-chan." Er fuhr langsam mit der Massage fort. Bei ihrer Frage ließ er von ihrem Nacken ab und setzte sich zurück auf das Sofa. "Nein. Ist sie nicht. Sie hilft mir nur, sie zu beherrschen. Ich müsste diese Tabletten eigentlich nicht nehmen, aber ich bekomme ein schlechtes Gewissen, wenn ich es nicht tue." Er lächelte leicht und stieß sein Glas sanft an ihres. Prost. Darauf, dass du nicht erwischt wirst." Sein Blick folgte ihren Bewegungen, als Hkari eines der Sofakissen nahm und an ihm roch. Ja, es musste stark nach ihm riechen, da Kaname sich oft auf das Sofa legte.
Er lächelte leicht bei ihrer Feststellung, sagte aber nichts.
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BeitragThema: Re: Kaname Kurans Zimmer   Kaname Kurans Zimmer EmptyDi Jan 25, 2011 8:31 am

Die blassen Lippen verzogen sich zu einem traurigen Lächeln.
"Scheint wohl so", sie wusste in der Tat rein gar nichts über ihn und so würde es vielleicht sogar bleiben, wenn sie sich nicht zusammen reißen würde.
"Aber darum bin ich ja hier... um das zu ändern", lächelte Hikari wieder offener und musterte den jungen Mann. Natürlich war sie so sehr mit ihrem Glas beschäftigt, dass sie kaum wahrnahm, wie Kaname auf sie reagierte. Aber Sorgen bereitete es ihr schon. Immerhin musste er Tabletten schlucken.
"Wenn es nach mir ginge, würde ich dich gerne auch nicht beledigen, wenn wir unter uns sind", murmelte das Mädchen leise und nippte angestrengt an ihrem Glas, um die trockene Kehle zu kühlen. Es war wirklich eine angenehme Abwechslung, Hikari kannte nur ihre Zimmergenossin und die hatte ihre eigene Meinung von der Night-Class.
Geschockt sahen die roten Augen auf, als Kaname ihr Handgelenk packte. Irgendwas verriet ihr, dass er sie nicht nur so berührte, weil er ihre Kleidung schützen wollte.
"Danke...", murmelte die Weiße verdutzt, da sie doch eigentlich für sich selbst sorgen konnte. Nur widerwillig gab sie der Entspannung nach und lehnte sich zurück, in das Sofa. Langsam war das Gefühl der Anspannung vergessen und sie seufzte wohlig. Eigentlich war es hier ganz angenehm. Angenehmer als in ihrem langweiligen Zimmer, bestimmt. Wieder ein Grund, eifersüchtig zu werden. Die Night-Class war zweifellos Rektors Liebling.
Kurz verspannten sich Hikaris Schultern, als er sie massierte, aber sie traute sich auch kaum, sich dagegen zu wehren.
"Warum bekommst du ein schlechtes Gewissen? Du solltest nicht das tun, was andere von dir erwarten, selbst, wenn du der Hausvorstand bist, so hast du auch dein eigenes Leben, dass du bestimmt gerne leben würdest", meinte die junge Kamikizu geduldig und sah ihm zu, wie er sich wieder setzte.
"Also nimm sie nicht, unnötige Medikamente beschädigen die Leber", diese Weisheit hatte sie mal in einer Frauenzeitschrift aufgeschnappt. Wie lange wohl das schon her war? Zu lange, so lange schon, dass sie kaum wusste, im welchem Jahr das war.
Also wollte auch die Blasse ihr selbst gerecht werden. Erneut stellte sie das erst vor kurzem angehobene Glas wieder auf den Tisch und drückte das Kissen an ihre Brust, um den Duft tief einzuatmen.
"Selbst, wenn ich unhöflich erscheine, ich mag den Duft", säuselte Hikari, zufrieden lächelnd und schloss die Augen, um sich diesem Duft hinzugeben.
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BeitragThema: Re: Kaname Kurans Zimmer   Kaname Kurans Zimmer EmptyDo Jan 27, 2011 8:22 pm

Er lächelte das hübsche Mädchen mitfühlend an. "Zu viel Wissen könnte dir nur schaden." Er lächelte sie traurig an. "Ich möchte dir gerne einiges über mich erzählen. Aber ich weiß, dass ich dir vieles nicht erzählen darf. Es tut mir leid."
Er sah auf seine Hände die das Glas umschlossen. Er verzog kurz das Gesicht. "Dafür ist es jetzt zu spät. Du hast meine Gefühle verletzt und ich habe dir verziehen. Lass es uns dabei belassen." Kaname sah ihr tief und eindringlich in die Augen. "Versprichst du mir, diesen Abend nicht mehr zu vergessen?" Diese Frage hatte sich in sein Herz gesetzt. Je länger er sich in der Nähe dieses Mädchens befand, desto klarer wurde ihm eine Tatsache. Er hatte sich in sie verliebt. Schlechtes Gewissen plagte ihn. Er war doch eigentlich mit Yuuki verlobt und liebte sie auch. Aber als er ihr wieder in die roten Augen blickte, verlor sich dieser Gedanke wieder. Kaname strich dem Albino Mädchen als seine Finger wieder ihren Nacken verließen über ihr weißes Haar.
Dieses junge Mädchen war etwas ganz besonderes und hatte eine besondere Behandlung verdient. "Diese Tabletten gehören zu meinem Leben. Ich habe mich vor einigen Jahren entschieden, sie einzunehmen. Und dabei wird es bleiben." Obwohl der Vampir dieses Zeug hasste. Ihm blieb keine andere Wahl. Wenn er keine Menschen verführen und zu Level-E machen wollte, würde es so bleiben. Und das Blut des Adels genügte ihm nicht.
"Diese Medikamente sind nicht unnötig. Sie helfen mir." Kaname nahm ihr Kinn und drehte ihr Gesicht zu ihm. "Ich mag deinen Duft auch." Er zog sie näher zu sich heran und umarmte sie sanft. Leise flüsterte er in ihr Ohr. "Ich glaube, ich habe mich in dich verliebt." Wie sie wohl reagieren würde?
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BeitragThema: Re: Kaname Kurans Zimmer   Kaname Kurans Zimmer EmptyDo Jan 27, 2011 8:55 pm

Hikari sah ihn mit skeptischen, roten Augen an.
"Was mir schadet oder nicht, weiß ich doch selbst am Besten...", murmelte sie leise. Doch so wie es schien, wohl eher nicht, wenn sie wüsste, in welch Gefahr sie schweben konnte...
Das Mädchen kicherte leise und sah ihn mitfühlend an.
"Ich denke, es ist in Ordnung, wenn du es mir im Geheimen erzählst, solange dein Gewissen nicht verunreinigt wird", meinte die Weiße offen, denn eigentlich kam sie sich vor, wie eine Mutter, für alles und jeden...
Verdutzt sah das Mädchen auf ihren Schoß, als er meinte, sie habe seine Gefühle verletzt. Das hatte sie durchaus mitbekommen... und es belastete ihr Herz sehr...
"Natürlich vergesse ich ihn nicht, dazu ist zu viel passiert", schmunzelte die Kamikizu Kaname an und betrachtete das Glas. Warum sollte sie es vergessen? Sie konnte bestimmt die nächsten Jahre kaum schlafen, weil sie noch so aufgeregt war.
Verwirrt musterten die roten Augen den jungen Mann vor sich. Fühlte er sich nicht gut?
"Geht es dir nicht gut?", fragte sie besorgt, als er ihr durch das Haar strich. Natürlich war es angenehm, keine Frage, aber etwas seltsam schon. Was sollte jemand wie Kaname schon an jemanden wie Hikari finden? Sie war zu blass, zu klein... und sie dachte, sie hätte etwas Übergewicht...
Der weiße Kopf verstand Kanames Logik nicht. Er hatte sich also entschieden, diese Tabletten zu nehmen...
Als er Hikaris Kinn packte, sahen ihn die roten Augen etwas überrascht an. Nun dachte sie wirklich, etwas stimmte nicht mit ihm.
Und als er die Weißhaarige zu sich zog, war sie sich sicher:
Ihn schien es definitiv nicht gut zu gehen.
Als er diese drei Worte sagte, schien es so, als hörte sich die Welt auf zu drehen. Die Schülerin war, um ehrlich zu sein, etwas überrascht, versuchte aber, vernünftig zu handeln.
"D-Du glaubst?", traute sich die Verwirrte ihm diese Frage zu stellen und löste sich etwas von ihm, aber nur, um sich traurig lächelnd in seinen Augen zu verlieren.
"Was sollte jemand wie du schon etwas an jemanden wie mir finden?"
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BeitragThema: Re: Kaname Kurans Zimmer   Kaname Kurans Zimmer EmptyFr Jan 28, 2011 5:47 am

Der Reinblüter lächelte. "Da bin ich anderer Meinung. Schon, dass du dich auf dieses Gelände schleichst zeigt mir, dass du nicht weißt, was dir schadet." Der junge Mann senkte ein wenig den Blick und sah sie durch seine langen Wimpern an.
"Vielleicht werde ich das... Aber nicht jetzt... Nicht heute." Der Hausvorstand stellte sein leeres Glas auf den Tisch vor sich. Nachdenklich fuhr er mit den Fingern über seinen Hals. An der Stelle, wo er seine Halsschlagader spürte, würden sich vielleicht in Zukunft Yuukis Zähne bohren. Und seine kleine Schwester würde vielleicht aus dieser Wunde trinken. Er seufzte wohlig bei diesem Gedanken. Es würde niemals jemand vor seiner Verlobten sein Blut trinken. Das schwor der Reinblüter sich.
"Falls du heute Abend, wenn du in dein Schulgebäude gehst, auf einen Night-Class Schüler triffst, sagst du ihm, dass du deine Erinnerungen behalten möchtest. Bitte frag mich nicht, warum, tus einfach!" Der Night-Class Schüler lächelte sie belustigt an. "Mir geht es fabelhaft. Danke der Nachfrage."
Der Vampir sah sie überrascht an. Ihrem Gesichtsausdruck nach zu urteilen schien sie sich zu unterschätzen. Er fuhr sich durchs Haar. "Warum glaubst du, du wärst weniger wert, als andere Mädchen. Hikari-chan, du bist etwas besonderes und einzigartig." Er sah sie an. Was dachte dieses Mädchen nur in diesem Moment. Kaname nickte leicht. "Ja, das glaube ich." Er kicherte amüsiert auf.
"So wenig Selbstvertrauen. Ich bin in dich verliebt, weil du die einzige Person bist, in deren Nähe ich mich wie ich verhalten kann. Bei Yuuki ist das anders. Sie versteht mich wie eine Schwester. Aber du, mit dir in meiner Nähe fühle ich mich wohl."
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BeitragThema: Re: Kaname Kurans Zimmer   Kaname Kurans Zimmer EmptyFr Jan 28, 2011 10:50 am

Ja, vielleicht wusste sie wirklich nicht, was gut für sie war...
Aber es stimmte Hikari glücklich, als er meinte, er würde sein Geheimnis eines Tages mit ihr teilen, solange könnte sie warten, solange es ihn nicht bedrückte.
Die Weißhaarige war schockiert, als er meinte, was sie sagen sollte. Waren sie sogar bereit, ihr eine Gehirnerschütterung zu schenken?! Was sollte das?
"W-Was?", fragte sie schockiert und sah ihn unsicher an. Sie verstand einfach nicht... und wie konnte er von ihr verlangen, nicht nachzufragen? Schon alleine deswegen nahm sich die Kamikizu vor, sehr vorsichtig zu sein und nicht einem Night-Class Schüler über den Weg laufen würde.
Als Kaname meinte, sie sei etwas besonderes stutzte sie etwas und seufzte leise. Ja, sie war ein Albino, aber mehr war schon nicht besonders. Auch sie war ein Mädchen, wie jedes andere, also konnte er nicht ganz ehrlich sein.
Wobei er wirklich ehrlich schien, als er ihr seine Liebe gestand.
"Also....", murmelte Hikari leise und fuhr sich nervös durch das Haar.
"Ich weiß ja nicht, ob ich die Richtige bin", zweifelte sie schon wieder an sich und sah ihn traurig lächelnd an.
"Yuuki-chan mag dich wirklich sehr, also denke ich nicht, dass ich mich in dich verlieben dürfte", meinte sie nachdenklich, denn sie stand doch eigentlich nur im Weg...
Obwohl das nur eine Ausrede war. Hikari fand, dass es viel zu schnell ging.. sie hatten sich erst diesen Abend getroffen und Hikari wusste nicht, ob sie ihn liebte.
Sanft lächelnd strich das Mädchen dem jungen Kuran durch das Haar und hielt an seiner Wange inne.
"Ich fühle mich geehrt und mag dich auch sehr... Ich will dich nicht verletzen, aber vielleicht brauch ich einfach nur ein bisschen Zeit", flüsterte die Schülerin schüchtern, denn sie meinte es nur gut. War es wirklich gut für sie, wenn sie sich in seiner Nähe teilweise wohl aber auch unwohl fühlte?
"Aber... du fühlst es auch, nicht wahr? Dieses... brennen Gefühl in deinen Adern", damit meinte sie das Verlangen zu töten.


Zuletzt von Hikari Kamikizu am Sa Jan 29, 2011 10:31 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Kaname Kurans Zimmer   Kaname Kurans Zimmer EmptySa Jan 29, 2011 8:34 am

Der Kuran sah Hikari ungerührt an. Sie schien gerade wild zu überlegen, was die anderen Night-Classler mit ihr machen würden. Er runzelte kurz die Stirn. "Hinterfrage das bitte nicht! Es reicht aus, dass ich dich warne. Was sie tun würden ist in dem Fall egal. Und wenn alle Stricke reißen, sag ihnen, dass du bei mir gewesen bist. Verstanden, Hikari-chan?"
Der junge Reinblüter kniff sich in den Nasenrücken. Sie war wirklich ein harter Brocken. Die meisten Mädchen würden sich mit einem Kompliment zufriedenstellen.
Er seufzte resigniert. "Du bist so nervös in meiner Gegenwart. Ich weiß absolut nicht, was ich dagegen tun kann." Kaname strich sich das Haar aus dem Gesicht. "Hab ich dir das nicht gerade indirekt übermittelt?" Jemand anders, z. B. Ruka, hätte das verstanden. Aber was sollte man machen? Dieses Albino Mädchen hielt sich für dumm. Und wenn man das tat, verhielt man sich auch so. "Natürlich darfst du das. Yuuki ist wie eine Schwester und nicht wie eine... Geliebte." Das letzte war nur die halbe Wahrheit. Yuuki würde einmal wie eine Geliebte sein.
Als sie über sein Haar strich, überlief den Reinblüter ein wohliger Schauer. Er legte seine Hand auf ihre, als diese an seiner Wange innehielt. Ein Lächeln huschte über sein Gesicht.
"Ich habe Zeit.", sagte er bloß. Sein Lächeln verblasste wieder, als sie noch etwas sagte.

"Ja, das tue ich."
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BeitragThema: Re: Kaname Kurans Zimmer   Kaname Kurans Zimmer EmptySa Jan 29, 2011 10:39 am

Hikari zuckte zusammen.
"Aber... Du hast gesagt, ich soll niemanden etwas davon erzählen und das werde ich auch nicht!", meinte sie entschlossen und krallte sich etwas in ihren Rock, um ihm zu zeigen, wie ernst es ihr war. Musste sie auch eine Strafe ertragen, es würde keine Rolle spielen, denn ein Versprechen war etwas sehr kostbares, wie die Weiße fand. Es war nicht so, als hätte sie Angst vor der Night-Class, sie dachte lediglich über die Folgen nach, die eintreten könnten, würde sie sich erwischen lassen.
Sanft lächelnd starrten die roten Augen auf den Schoß hinab.
"Stört es dich denn, wenn ich so auf dich reagiere?", fragte sie leise, denn das sie nervös war, zeigte doch nur, dass sie wenigstens auf seine Anwesenheit reagierte, nicht wahr? Denn, wenn sie ehrlich war, mochte sie das Gefühl, dass er ihr gab.
"Doch... du hast es mir klar und deutlich zu verstehen gegeben...", meinte sie leise, aber sie schien es noch nicht wirklich glauben zu können. Er war einer der begehrtesten Schüler, warum sollte er sich dann ausgerechnet in Hikari verlieben?
Die Weißhaariga zuckte leicht zusammen, als er seine Hand auf ihre legte.
Verstand sie richtig? Konnte sie sich als seine Geliebte schimpfen? Es war ein schönes Wort und die Kamikizu mochte es, dass er dieses alte Wort noch kannte. Es war doch das letzte Mal in den letzten Jahrhunderten üblich...
Sie fragte sich, ob es wohl in Ordnung wäre, sich für ihn zu interessieren und sah ihn nachdenklich an, ehe sie sich etwas zu ihm hoch streckte.
"Also können wir dieses Gefühl miteinander teilen?", Hikaris Körper schien aufgeregt zu pulsieren.
"Würde es dir etwas ausmachen, mir zu zeigen, dass du mich liebst?", denn Worte huschten einfacher über die Lippen, als eine Berührung.
"Ich weiß, dass es gemein ist, dennoch...", hauchte sie leise und sah ihn aus glänzenden Augen an. Natürlich ging alles wirklich schnell...
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BeitragThema: Re: Kaname Kurans Zimmer   Kaname Kurans Zimmer EmptySa Jan 29, 2011 12:32 pm

Kaname runzelte nachdenklich die Stirn. Als er den Blick wieder hob, sah er entschlossen aus.
"Dein Wohlergehen... ist wichtiger als ein Versprechen, Hikari-chan."
Der Reinblüter sah sie aufmerksam an. Sie würde ihr Versprechen halten. Und sie würde sich auch nicht sehen lassen. "Allerdings solltest du beim Torwächter besonders vorsichtig sein." Er kicherte leise. Dieses Gespräch fühlte sich an wie in einem Film mit verbotener Liebe. Er seufzte. Vielleicht war es auch so. Der Kuran war immerhin mit einer anderen verlobt.
Er legte seine Hand auf ihr Knie. "Nein, es stört mich ganz und gar nicht. Es bedrückt mich nur, dass du dann so angespannt bist." Er zog seine Hand wieder zurück und stand auf. "... dass du die Richtige bist. Ich glaube nicht, dass es bis zu einer Hochzeit kommen könnte..." Er lächelte. "... aber ich bin der Meinung, dass du ein wichtiger Teil meines Lebens bist." Auch wenn dieser Teil nicht sehr lange andauert. Vampire, besonders Reinblüter, leben besonders lang. Und eine Beziehung, die nur ein-zwei Jahre dauert, ist deutlich wenig. Der Reinblüter ging zu dem Fenster und starrte in die Dunkelheit hinaus. Hikaris Reaktion auf seine Aussage beunruhigte ihn. Sie schien es nicht zu stören, dass er das Verlangen hatte, zu töten. Er Schweißperle lief über seine Schläfe. "Du verspürst das Verlangen, jemanden zu töten?"
Er schien etwas übersehen zu haben. War sie etwa ein Level-E? Nein, unmöglich. Das würde Kaname an ihrer Aura spüren. Er verwarf den Gedanken und drehte sich wieder zu ihr um.
Seine Augen funkelten. "Es macht mir nichts aus, Hikari-chan." Er wusste genau, was er tun würde.
Er ging zu ihr und setzte sich nahe neben sie. Dann hob er die Hände und legte sie sanft auf ihre Wangen. Ebenso sanft zog er sie zu sich.
Und küsste sie.
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BeitragThema: Re: Kaname Kurans Zimmer   Kaname Kurans Zimmer EmptySa Jan 29, 2011 1:21 pm

Allerdings dachte das Mädchen, das Versprechen sei um einiges wichtiger, als ihr Wohlergehen, denn sie wollte das Vertrauen anderer nicht missbrauchen, nur, weil sie zu dumm war.
"Vielleicht könntest du ihn etwas ablenken,sodass ich mich durchschleichen kann", meinte sie verlegen grinsend und bat ihn indirekt, ihr etwas zu helfen.
Alleine würde sie das wohl kaum schaffen, dachte sie zumindest. Es war reines Glück, dass sie Kaname in die Arme gelaufen war und Hanabusa nicht über den Weg gelaufen war. Aber das wusste sie natürlich nicht, zu diesem Zeitpunkt war es ihr teilweise sogar egal, auf wen sie treffen würde, aber es ergab sich eben so. Bereuen tat sie allerdings nichts.
Auch die Kamikizu dachte, es wäre eine verbotene Liebe... Jedoch eher, weil die anderen Mädchen, wohl sehr eifersüchtig werden würden und Kaname so in Gefahr sein würde, also mussten sie sich wohl heimlich lieben.
"I-Ich bin nicht angespannt!", protestierte Hikari etwas aufgebracht und sah ihn verbittert an. Das einzige, das sich wohl bemerkbar machte, war die Nervosität. Die Weiße schnappte nach Luft... Natürlich würde es wohl kaum zu einer Hochzeit kommen, aber wenn er sie wirklich liebte, warum sagte er solche Worte? War es am Ende doch nur ein Spiel gewesen?
Die roten Augen verfolgten ihn, als er aus dem Fenster sah. Es erschien so, als wäre er die Harmonie in Person. Doch wurde diese Ruhe bald gesört, als Hikari die Augen entsetzt weitete, da er sie, so schien es, auf frischer Tat ertappt hatte.
"Nun ja.... wie soll ich es erklären... es ist ein seltsames Gefühl...", aber sie wollte es nicht empfinden, weshalb sie es immer verdrängte.
Dann kam er auch schon auf sie zu und behandelte sie sehr zärtlich.
"Kaname...senpai..", hauchte sie nur leise und schlang ihre Arme um seinen Nacken.
Eine unglaubliche Hitze und Gänsehaut breitete sich auf ihrer Haut aus, als er sie küsste und die Schülerin schloss ihre Augen, um sich voll und ganz diesen zarten Lippen hinzugeben.
"Kana-... me...", säuselte sie unverständlich in den Kuss und krallte sich in das rotbraune Haar des jungen Mannes.
Kurz darauf löste sie den Kuss und lächelte ihn sanft an, als sie ihre Stirn an seine legte.
"Ich will dieses Brennen einfach vergessen... Und ich frage mich, ob es okay ist, dich zu lieben", vielleicht war sie ihm ja doch schon lange verfallen?
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BeitragThema: Re: Kaname Kurans Zimmer   Kaname Kurans Zimmer EmptySa Jan 29, 2011 2:02 pm

Er sah sie bedauernd an. "Wenn du Aido-kun meinst, muss ich dich enttäuschen. Er bemerkt alles." Dies war nicht gelogen. Hanabusa war zwar besessen von sich selbst, aber er war intelligent. Und das sollte man nicht unterschätzen. Kaname sah auf seine blassen Hände. Was sie wohl in diesem Moment dachte? Es war ihm ein Rätsel. Würde sie zu dem Schluss kommen, dass er bereits eine andere hatte, mit der er in Zukunft leben wollte und sie nur eine Art Ablenkung war? Nein. Soetwas würde Hikari nicht denken. Oder doch?
Bei dem, was sie sagte lachte er leise auf. "Ach Hikari-chan. Denkst du wirklich, ich würde so etwas nicht merken? So, wie du dasitzt, scheinst du dich ja gar nicht bewegen zu können, vor Anspannung." Der Reinblüter sah zur Tür. Wenn einer der anderen Vampire dieses Gespräch mitbekam, hätte er ein Problem. Ein gewaltiges.
"Ein seltsames Gefühl? Weshalb sollte es seltsam sein? Es ist zwar ein Gefühl, das nicht jeder hat, aber seltsam muss es doch nicht deswegen sein."
Er sah sie herausfordernd an. Was sie wohl dazu sagen würde? Langsam begann er zu verstehen, wie es in ihrem Kopf aussah.
Während er sie küsste, hörte er sie leise seinen Namen seufzen. Seine Reiszähne fuhren sich aus. Das Monster in ihm wollte ihr Blut. Aber er sträubte sich dagegen.
Sein Bewusstsein siegte über den Vampir und die Reiszähne fuhren sich wieder ein. Kanames Augen leuchteten. Dies war der Beweis, dass er dieses Mädchen wirklich liebte.
Seine Finger gruben sich in ihr Haar und er küsste sie noch leidenschaftlicher. Und wie er sie begehrte.
"Du kannst es vergessen, wenn du es wirklich möchtest." Er küsste sie sanft auf die Stirn. "Das musst du dir selbst überlegen."
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BeitragThema: Re: Kaname Kurans Zimmer   Kaname Kurans Zimmer EmptySa Jan 29, 2011 2:25 pm

Es stimmte wohl. Hanabusa schien eine Intelligenzbestie zu sein. Leute wie er wurden früher auf dem Scheiterhaufen verbrannt... Hikari seufzte leise. Irgendwie würde sie schon durchkommen. Allzu optimistisch oder pessimistisch war sie ja nicht, sie hoffte nur, durchzukommen, damit bemüht, realistisch zu bleiben.
Es war unvorstellbar für ein Mädchen wie Hikari, dass sich jemand wie Kaname in sie verlieben sollte. Er konnte doch buchstäblich jede haben, die er wollte, also warum ausgerechnet ein Albinomächen?
"A-Also... eigentlich bin ich nur etwas nervös", murmelte Hikari leise und spürte, wie ihr Herz schneller schlug, ja hörte es sogar in den Ohren rauschen. Aber es war nicht so, als wäre sie angespannt... nunja, nicht direkt, zumindest.
Die Schülerin dachte gar nicht, dass sie belauscht werden konnten... Dazu war sie wohl zu naiv gewesen.
"Es ist nicht nur seltsam, sondern auch gemein und falsch", meinte das Mädchen verhasst und sah ihn traurig an. Denn eigentlich wusste sie, dass sie nie jemanden umbringen konnte und auch eigentlich nicht wollte.
Die Kamikizu hatte sich zu sehr auf dieses wunderbare Gefühl konzentriert, als zu bemerken, dass es in seinem Mund kleine Veränderungen gab. Durch die dünne, zarte Haut seiner Lippen fühlte sie nicht, wie zwei Zähne länger wurden, Kaname hatte also Glück im Unglück.
Auch Hikaris roten Augen glänzten, als sie ihn ansah und ihm durch das Haar strich.
Anschließend wurde sie von einer Leidenschaft überrumpelt, mit der sie niemals gerechnet hatte. Kaname erschien immer vernünftig zu sein und Akatsuki schien nicht der einzige "Wild-senpai" zu sein.
"Ich liebe dich", doch nun hatte Hikari Blut geleckt. Sie legte ihre Lippen erneut auf seine und biss zärtlich in seine Unterlippe. Sie fühlte sich zu ihm hingezogen, obwohl sie kaum etwas von ihm wusste. Hikari wusste auch nicht, ob sie an seiner Seite glücklich war, oder ob sie einfach eine Rosa-Brille aufhatte. Alles, was sie wusste war, dass sie sich aber auch immer schon etwas vor ihm gefürchtet hatte...
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BeitragThema: Re: Kaname Kurans Zimmer   Kaname Kurans Zimmer EmptySa Jan 29, 2011 3:33 pm

Als sie seufzte, zog er fragend eine Braue hoch. "Was ist denn?", fragte er sie. Der Vampir schloss kurz die Augen. Was sie wohl in diesem Moment dachte? Früher oder später würde er sie wohl fragen müssen. Er ging zu ihr und blieb nur einen Hauch vor ihr stehen. Er sah sie aufmerksam an. Was sie wohl nun tat. "Ich höre dein Herz rasen, Hikari-chan. Und dazu reicht ein bisschen Nervosität nicht aus." Er lächelte sie charmant an. Dachte sie das wirklich? Er runzelte ganz kurz die Stirn, dann wurde sein Gesicht wieder neutral. "Ich bin also gemein und falsch?" Er blickte sie herausfordernd an.
Ob sie es sich wirklich traute, ihm so etwas ins Gesicht zu sagen? Dann würde sie sehr mutig sein... und gleichzeitig ihr Todesurteil aussprechen. Die Augen des Reinblüters funkelten. Kein Mensch... und kein gewöhnlicher Mensch würde es je wagen, ihn gemein und falsch zu nennen, ohne bestraft zu werden.
Während des Kusses schien sie die Reißzähne nicht bemerkt zu haben. Der junge Kuran war erleichtert. Er schloss die Augen und genoss den innigen Kuss einfach nur. Dann löste er sich von ihr und sah sie glücklich an.
"Ich liebe dich auch, Hikari." Das 'chan' ließ er weg, da er der Meinung war, dass jetzt Förmlichkeiten nicht mehr nötig waren.
Als sie ihn zärtlich in die Unterlippe biss, weiteten sich seine Augen erschrocken. Am Ende würde der Geruch seines Blutes ihn dazu bringen, sie zu beißen. Und wenn das nicht geschah, würden die Night-Class Schüler am Ende sein Blut riechen und nach ihm sehen. Er verwarf den Gedanken. Sie würde ihn niemals so stark beißen, dass er anfing zu bluten.
Er gab sich dem Kuss wieder hin.
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BeitragThema: Re: Kaname Kurans Zimmer   Kaname Kurans Zimmer EmptySa Jan 29, 2011 3:51 pm

Die Verzweifelte lächelte.
"Um ehrlich zu sein, hoffe ich nur, dass ich in das Wohnheim komme, ohne von den anderen entdeckt zu werden... Wobei der Wächter ja nur das größte Problem wäre, die anderen sitzen ja im Eingangsbereich", meinte sie nachdenklich.
Die sonst so blassen Wangen wurden rosig und erröteten etwas. Wie sollte sie es nur beschreiben, wenn sie selbst kaum wusste, warum ihr Herz so raste?
"Naja, okay, vielleicht bin ich ja angespannt, aber das liegt wohl daran, dass mir mein Vater schon seit meiner Geburt geprädigt hatte, niemals einen Jungen in mein Zimmer zu lassen und selbst auch nicht in das Zimmer eines Jungen zu gehen", Kaname war zwar ein anderer junger Mann, er unterschied sich wirklich sehr von den anderen, aber am Ende endete sogar dieser einfacher Zufall in einem Kuss. Nicht, dass es Hikari gestört hatte, denn sie schien ihm schon vor längerer Zeit verfallen zu sein.
Seine Frage ließ sie erschaudern und aufgebracht zu protestieren:
"N-Nein, das meinte ich nicht damit! Du bist nicht gemein... und auch nicht falsch... Kaname... Ich will dieses Gefühl wirklich vergessen... also tu du das auch, bitte", bat sie leiser und trauriger, ja, schon beinahe verbittert. Typisch Mann, sie verstanden immer das, was sie verstehen wollten...
Hikari zog sich etwas zurück, als sie seine Augen funkeln sah.
"Sieh mich bitte nicht so an... du hast mich falsch verstanden...", wollte sie das Missverständnis klären und würde immer schüchterner und unsicherer.
Natürlich waren keine Förmlichkeiten mehr nötig, nachdem sie sich schon so oft geküsst hatten. Errötet beschloss das Mädchen, den Kuss zu einem unvergesslichen Erlebnis zu machen. Es wäre nun ihr allererster Kuss.
"Gome...", entschuldigte sie sich leise schon dafür, was sie tun würde. Zart und langsam striff sie nur etwas seine Lippen mit ihrer Zunge, zog sich aber bald zurück. Auf welche Gedanken kam sie da nur?
Kaname würde es bestimmt nicht gefallen und auch die Kamikizu gestand sich ein, dass alles ein wirklich schnelles Tempo hatte. Also beließ sie es bei sanftem Geknabber.
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BeitragThema: Re: Kaname Kurans Zimmer   Kaname Kurans Zimmer EmptySa Jan 29, 2011 4:42 pm

Kaname hörte ihr nur zu und antwortete dann schlicht. "Ich helfe dir beim rauskommen. Keine Sorge." Er fing jetzt schon an, zu grübeln, wie er das schaffen sollte. Er lächelte als ihre Wangen köstlich rot wurden, gab dazu aber keine Bemerkung ab.
Der Reinblüter lachte laut auf. Und zwischen Lachanfällen brachte er hervor. "Glaubst du nicht, dass du langsam alt genug bist, mit einer männlichen Person in einem Raum zu sein?" Dann sah er sie mit blitzenden Augen an. "Solange du ihn nicht gleich mit ins Bett nimmst, geht das ja." Er wendete sich wieder von ihr ab. Dass er mit jemandem über derartiges sprach, wunderte ihn.
Er sah ihr in die roten, tiefgründigen Augen. "Was denkst du gerade?" Er griff sie um die Taille und blickte sie zärtlich an.
Bei ihrer Antwort zog er eine pervekte Augenbraue hoch. "Das wollte ich hören." Ein zufriedenes Lächeln huschte ihm über das Gesicht. Sie hatte ihn nicht enttäuscht und was Falsches gesagt.
Kaname lächelte sie freundlich an. Sie musste ihm nicht erklären, wie sie es gemeint hatte. Es reichte ihm, dass sie ihn nicht dafür hielt. Er brachte sie mit einem weiteren Kuss zum Schweigen. Der Kuss war sanft, aber nicht zurückhaltend. Er würde sie, wenn er wollte, zu dem bringen, was er wollte.
Sie schien, wie er noch nie geküsst zu haben und schien deshalb auch unentschlossen. Kaname hatte den Vorteil, dass er ein Vampir war. Und noch dazu ein Reinblüter. Da wusste er, wie man ein Mädchen verführte.
Hikari schien sich damit zufriedenzugeben, an seiner Lippe herumzuknappern. Er nicht.
Der Vampir strich mit der Zunge über ihre Lippen. Dies war eine Art Bitte, ihn einzulassen.
Seine Augen waren vor Genuss geschlossen.
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BeitragThema: Re: Kaname Kurans Zimmer   Kaname Kurans Zimmer EmptySa Jan 29, 2011 5:04 pm

Etwas erstaund musterten Hikaris roten Augen den jungen Mann vor sich.
"Als hätte ich nicht schon genug Schulden bei dir", meinte sie etwas verlegen und tippte die Fingerspitzen aneinander, in der Hoffnung, es würde sie irgendwie ablenken. Er hatte sie immerhin schon auf sein Zimmer genommen, da konnte weiß Gott was passieren, wenn die anderen etwas davon erfahren würden. Da hatte sie am meisten Angst vor den Day- und Night-Class Mädchen, denn Mädchen konnten sehr gefährlich sein, wenn es um ihre Liebsten ging.
"Also ich bin auch alt genug, um kochen zu können, aber es gibt einen Grund, warum bestimmte Jungs am Tag nach dem Sanktschokolatiustag zuhause bleiben, nachdem sie eine Schokolade von mir geschenkt bekommen hatten", seufzte Hikari kichernd, denn manchmal war sie wirklich ein hoffnungsloser Fall. Manchmal litt sogar ihre Umgebung darunter, weshalb sie sich sehr dafür schämte.
"E-Eh?!", fragte das Mädchen ihn verständnislos, denn sie hatte keine Sekunde lang daran gedacht, einen Jungen in ihr Bett zu nehmen!
"Also, ich denke ja nicht, dass wir jetzt über so etwas reden sollten."
Das, was sie eigentlich sagen wollte war, dass sie noch nicht darüber reden sollten.
Sollten die roten Augen auch tiefgründig erscheinen, so waren es bestimmt sie selbst, die sich in den typischen Augen der Kuran verloren und wohl nie wieder auftauchen wollte.
"Ich denke... dass ich dir verfallen bin", meinte sie ehrlich und erschauderte angenehm, als er sie um die Taille griff. Sie hätte mit vielem gerechnet, aber nicht damit. Es waren ja doch seltsame Worte die gefallen waren, zumindest für ihre Verhältnisse.
"Ich würde dir auch nur die Wahrheit erzählen selbst, wenn du sie nicht hören wolltest", meinte die Ehrliche, denn sie sah ihn nicht als falsch und gemein an, im Gegenteil.
Die Überrumpelte hielt es für sehr gemein aber, als er sie mit einem Kuss zum Schweigen brachte. Sie fühlte sich hilflos, denn es schien so, als wäre er derjenige, der wohl auf Angriff übergehen würde. Diese Theorie bestätigte sich schon sehr bald...
Die Kamikizu ahnte nicht, dass er noch nie geküsst hatte, wenn sie ehrlich war, hätte sie das kaum in Betracht gezogen, so göttlich und gut wie er zu ihr war.
Aber es wurde noch besser. Als würde er ihren stummen Schrei nach ihm gehört haben, bat er um Einlass seiner Zunge, den die Albino ihm natürlich gewährte. Um nicht ganz so hiflos und unterwürfig zu erscheinen, liebkoste sie seine Zunge mit ihrer. Es war ein angenehmes Gefühl, ebenso wie sein Geschmack. Hikari konnte nicht glauben, dass Kaname so nah bei ihr war... konnte sie sogar behaupten, er gehöre alleine ihr?
"Mh...! Kaname....", flüsterte die Rotäugige erneut in den Kuss und schlang ihre Arme eng um seinen Nacken, um ihn etwas zu sich zu ziehen.
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BeitragThema: Re: Kaname Kurans Zimmer   Kaname Kurans Zimmer EmptySa Jan 29, 2011 5:48 pm

"Du hast keine Schulden mehr bei mir. Schon allein, dass du hier bist, reicht mir als Ausgleich." Er zog verführerisch die Augenbrauen hoch. Der junge Vampir hatte herausgefunden, dass er so etwas wirklich ziemlich gut beherrschte. Er lachte leise amüsiert auf. "So schlecht kannst du doch gar nicht sein. Weißt du was, ich überzeuge mich einfach selbst. Wie wäre es, wenn du mir auch mal was kochst?" Er sah sie schelmisch an. Würde sie das wirklich tun? Da gab es nur eine Sache: Abwarten und Tee trinken. Naja, den Tee würde der junge Kuran vermutlich auslassen [^^]. Bei ihrem Gesicht, als er das gesagt hatte, brach er in Lachen aus. "Naja, bei vielen in unserem Alter wäre das sicher ein Problem... Aber ich stimme dir zu. Über so etwas zu reden, ist momentan kein Anlass. Immerhin habe ich nicht vor, unanständige Dinge zu tun." Das wollte Kaname klargestellt haben.
Als Hikari ihm antwortete blinzelte er sie durch seine langen Wimpern an. "Dass ich dir verfallen bin, muss ich dir wohl nicht mehr sagen. Du kleine Schönheit." Er zog eine Augenbraue hoch. Es war kein Wunder, dass ein Mensch einem Kuranmitglied, der Königsfamilie der Vampire, verfiel. Das wusste er genau.
"Nein, das hättest du nicht. Ich möchte nicht überheblich klingen, aber ich weiß, dass du dich das nicht getraut hättest." Der Reinblüter sah zu Boden. "Niemand, außer Yuukis Adoptivbruder Zero Kiryu, wird es jemals wagen, mir zu wiedersprechen." Er wusste, dass es ihr nicht schwer fallen würde ihm das zu glauben.
Als sie ihm bei dem Kuss Einlass gewährte, stieß er einen erregten Seufzer aus und umspielte mit seiner Zunge die ihre und erkundete ihren Mund. Er streichelte ihr über den Rücken. Es war unglaublich, wie gut er sich in diesem Moment fühlte... auch wenn er verletzlich war. So dürfte ihn niemand sehen. Er liebte sie. Vor einigen Stunden hatten sie sich kaum gekannt und nun lag sie ihm in den Armen.
Als sie ihn näher an sich zog, ließ er sie gewähren. Nun waren so aneinander geschmiegt, dass er ihr Herz unter seiner Brust spürte.
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BeitragThema: Re: Kaname Kurans Zimmer   Kaname Kurans Zimmer EmptySa Jan 29, 2011 6:21 pm

Aber Hikari hätte für ihre schrecklichen Worte wohl bestraft werden sollen... Sie selbst konnte sich nämlich nicht wirklich verzeihen. Es war falsch von ihr, ihm diese Worte an den Kopf geworfen zu haben und nun mit ihm auf dem Sofa zu sitzen und leidenschaftliche Spielchen zu spielen.
Aber es schien so, als verstand er wirklich etwas von der Kunst des Verführens, oder die Kamikizu verfiel ihm nur zu schnell... Schnell schüttelte sie besorgt den Kopf, als er meinte, sie könne doch auch etwas für ihn kochen. Das wäre... reiner Selbstmordversuch. Allerdings würde sie gerne eine Schokolade für ihn machen. Selbst gemachte Schokolade, versteht sich.
Aber lustig fand sie ihr entsetztes Gesicht nicht, als er solch ein heikles Thema angesprochen hatte.
"Das ist nicht lustig...", schmollte die Weiße leise, denn irgendwie schämte sie sich dafür. Natürlich würde er nichts unanständiges tun, das wusste sie. Aber das, was er als unanständig bezeichnete, konnte man das auch wirklich als unanständig bezeichnen? Vielleicht bezeichneten reine Menschen wie Kaname sowas als unanständig... Das stimmte Hikari auf eine seltsame Weise traurig.
Erneut sahen die roten Augen schmollend auf ihn hinauf.
"Ich weiß, dass ich klein bin...", murmelte die Kleine stolz, denn es gab kaum Mädchen, die ernsthaft so klein waren, wie Hikari.
Aber das die Kamikizu einem der Königsfamilie verfallen war, konnte sie doch nicht ahnen...
"Nicht trauen?", fragte sie etwas beleidigt und funkelte ihn von unten an.
"Es gibt nur keinen Grund, dir zu widersprechen", zumindest noch nicht... Hikari war wohl zu stolz, um sich jemanden unterzuordnen...
Aber sie verstand durchaus, was er meinte. Zero legte sich oft mit Kaname an, wobei Hikari nicht immer den Grund verstand. Vielleicht sollte sie mal mit ihm reden?
Kaum hatte er erregt geseufzt, wurde dem Mädchen schlagartig heißer. Es schien so, als würde sie seinen Atem, seine Gefühle und seine Erregung in sich aufnehmen und alles würde in ihr explodieren. Natürlich vergaß sie teilweise zu atmen, weshalb sie etwas keuchte. Dennoch wollte sie sich nicht lösen. Es war schon beinahe unglaublich. Kaname bestand aus denselben Material wie Hikari und andere Männer. Warum dann, war es so verführerisch und verwunderlich, das Hikaris Körper so auf ihn reagierte? War es die Art und Weise, wie er dieses Material einsetzte? Wie er seine Zunge wand und das junge Mädchen berührte?
Vorsichtig legte sie seinen Arm enger um ihre Taille, um ihm näher zu sein und sich an ihn drücken zu können. Sogleich musste sie leise stöhnen, ja, stöhnte sogar leise Kanames Namen. Um ihm ihre Leidenschaft zu übermitteln, biss sie einmal gröber, einmal zärtlicher zu.
Allerdings musste sich die Kleine lösen, da die Luft kaum ausreichte - sie hatte generell aufgehört zu atmen.
Böse grinsend musste sie feststellen, dass Kanames Unterlippe rot war, aufgrund Hikaris leidenschaftlichen Bissen.
Ihre Wangen waren gerötet, über die blassen Lippen glitt ein regelmäßiges Keuchen, doch das Lächeln verschwand nicht.
"Wir treffen uns ab jetzt jede Nacht..", es war keine Bitte. Das Albinomädchen äußerte einen Wunsch, den sie erfüllt haben wollte.
Auch sie war teilweise egoistisch... allerdings war diese Nacht noch nicht vorbei...
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